In Ungarn haben Unbekannte einen geschützten Felsen in Blau-Gelb bemalt.


Im Budapester Landschaftsschutzgebiet in Ungarn haben Unbekannte die Spitze eines geschützten Felsens mit gelb-blauen Farben beschädigt. Darüber berichtet 'Hromadske' unter Berufung auf den Pressedienst des Nationalparks Donau-Ipoly.
Es wird berichtet, dass die Vegetation am Felsen Tündér-szikla ('Märchenfelsen') beschädigt wurde.
'Moose, Lilien, Farne wurden Opfer der blauen, gelben und schwarzen Farbe und wahrscheinlich konnte auch die seltene geschützte Pflanzenart Buda dieser Färbung nicht entkommen', heißt es in der Erklärung.
Laut dem Pressedienst des Parks wurde zuvor bereits Graffiti an dem Felsen hinterlassen. Sie erinnerten daran, dass unbelebte Naturwerte nicht wiederhergestellt werden können und forderten auf, während des Aufenthalts besonders vorsichtig zu sein.
Es sei erwähnt, dass der Felsen Tündér-szikla seit 1978 unter dem Schutz des Budapester Landschaftsschutzgebiets steht. Es ist ein beliebter Anziehungspunkt für Wanderer in der Nähe der ungarischen Hauptstadt Budapest.
Digitalisierung der Dokumente des Sofiaskathedrale und des Reservats 'Sofia Kiew'
In Kiew wurde die Digitalisierung der Dokumente der Sofiaskathedrale und des gesamten Nationalreservats 'Sofia Kiew' abgeschlossen. Laut dem Direktor der Abteilung für kommunales Eigentum von Kiew, Andrij Hudz, sind im Kontext der umfassenden Invasion Russlands in die Ukraine jedes historische Gebäude und Denkmal der Architektur bedroht.
Es sei erwähnt, dass in den Feuchtgebieten des Tschernobyl-Radioökologischen Biosphärenreservats ein kritischer Wassermangel herrscht. Aufgrund der Dürre und des schneearmen Winters sind kleine Gewässer und Kanäle ausgetrocknet, was eine Bedrohung für die Pflanzen und Tiere des Reservats darstellt.
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