Messi könnte einen neuen Star-Teamkollegen bekommen.


Der amerikanische Club 'Inter Miami' hat Interesse an Kevin De Bruyne gezeigt
Das amerikanische Fußballteam 'Inter Miami', bei dem Lionel Messi spielt, hat Interesse am belgischen Mittelfeldspieler Kevin De Bruyne, der kürzlich angekündigt hat, 'Manchester City' nach Saisonende zu verlassen. Dies berichtet ESPN.
Es wird berichtet, dass 'Inter Miami' ein Vorrecht auf Verhandlungen mit dem Belgier hat, da sie ihn auf ihre Prioritätenliste gesetzt haben. Gemäß den Regeln der MLS können Clubs bis zu fünf Spieler auf diese Liste setzen und danach das exklusive Recht auf Verhandlungen ohne Konkurrenz von anderen Liga-Teams haben.
Früher wurde berichtet, dass auch Clubs aus Saudi-Arabien Interesse an De Bruyne gezeigt haben.
In der aktuellen Saison hat De Bruyne 4 Tore erzielt und 7 Assists in 30 Spielen für 'Manchester City' gegeben.
Der italienische Fußballer Francesco Totti ist nach Russland gereist
Der legendäre italienische Fußballer Francesco Totti äußerte seine Freude über den Besuch in Russland während eines Interviews mit russischen Pressevertretern. Totti ist nach Moskau geflogen und wird ein besonderer Gast bei einer Veranstaltung des russischen Buchmachers sein.
'Ich bin sehr froh, hier zu sein und zu euch zurückzukehren. Es ist eine große Ehre und Freude für mich. In den letzten Jahren hat sich alles in meinem Leben verändert. Mein Abschiedsspiel im Jahr 2017 war unglaublich. Sie haben mir einen ganzen Tag gewidmet, aber es war auch schwierig wegen des Endes eines ganzen Lebensabschnitts. Besonders in der Kabine, als ich das letzte Mal das Trikot angezogen habe', sagte Totti.
Er erzählte auch von seinen Aktivitäten nach seiner Fußballkarriere. 'Nach dem Ende meiner Karriere war ich zwei Jahre Direktor bei 'Roma'. Dann habe ich mich anderen Sachen gewidmet, und jetzt lebe ich einfach für mein Vergnügen. Als ich Fußball spielte, gab es im Grunde kein Privatleben für mich. Ich dachte immer, dass nach meinem Karriereende alles ruhig werden würde, aber tatsächlich wurde es in gewisser Weise komplizierter. Früher war ich ganz mit meinem Team 'Roma' identifiziert. Das gibt es jetzt nicht mehr', erzählte der Fußballer.
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