Künstliche Intelligenz wird sehr wertvolle Berufe schaffen - Leiter von Google Mind.

Künstliche Intelligenz wird sehr wertvolle Berufe schaffen - Leiter von Google Mind
Künstliche Intelligenz wird sehr wertvolle Berufe schaffen - Leiter von Google Mind

Bei einer Veranstaltung in London äußerte Demis Hassabis, Leiter der KI-Abteilung von Google DeepMind, die Meinung, dass die Entwicklung der künstlichen Intelligenz zum Verschwinden einiger Arbeitsplätze führen wird, aber neue, interessante Möglichkeiten eröffnet. Er ist überzeugt, dass die Menschen sich an die Veränderungen anpassen können, die die künstliche Intelligenz mit sich bringt.

Hassabis bemerkte, dass in Zukunft neue Berufe entstehen werden, die von uns aktives technologisches Wissen erfordern. Er rät jungen Menschen, sich auf STEM-Fächer zu konzentrieren, die ihnen helfen, die Prinzipien der Funktionsweise von KI-Systemen besser zu verstehen.

«Ich würde auch empfehlen, mit allen neuesten Systemen und Tools der künstlichen Intelligenz zu experimentieren, herauszufinden, wie man sie am besten nutzt, und sie in nützlichen und unkonventionellen Situationen anzuwenden. Daher würde ich mich für diese Werkzeuge interessieren», schloss er.

Bedeutung der Fähigkeiten im Umgang mit KI-Werkzeugen

Der Leiter von Google DeepMind wies auch darauf hin, dass bis 2030 eine künstliche Intelligenz entstehen könnte, die die menschlichen intellektuellen Fähigkeiten übertrifft. Er forderte alle auf, zu lernen, wie man mit KI-Werkzeugen umgeht, da dies eine wichtige Fähigkeit in der Zukunft sein wird.

In seinem Vortrag betonte der Leiter von DeepMind, dass mit der Verbreitung von KI Veränderungen in der Struktur der Arbeitsplätze zu erwarten sind, jedoch die Schaffung neuer Berufe uns anregen sollte, Technologien zu erlernen und uns an neue Realitäten anzupassen.

Während seiner Rede bei der SXSW-Veranstaltung in London äußerte Demis Hassabis, dass die Entwicklung der künstlichen Intelligenz zum Verschwinden einiger Arbeitsplätze führen wird, aber neue Möglichkeiten eröffnet, die von uns aktives technologisches Wissen erfordern. Er riet der Jugend, sich auf STEM-Fächer zu konzentrieren und empfahl, mit den neuesten KI-Systemen zu experimentieren, um deren Funktionsweise besser zu verstehen. Bis 2030 könnte eine künstliche Intelligenz entstehen, die die menschlichen Fähigkeiten übertrifft, daher ist es wichtig, rechtzeitig zu lernen, wie man mit solchen Werkzeugen umgeht.

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