Der Präsident von Brasilien reagierte auf die Ernennung eines Ausländers zum Trainer der Nationalmannschaft.


Der Präsident von Brasilien unterstützte die Ernennung von Carlo Ancelotti zum Trainer der Nationalmannschaft
Der Präsident von Brasilien, Luiz Inácio Lula da Silva, kommentierte die Ernennung des Italieners Carlo Ancelotti zum Cheftrainer der Nationalmannschaft. Er betonte, dass er an die Möglichkeit eines effektiven Managements des Teams sowohl durch einen einheimischen Trainer als auch durch einen Ausländer glaubt.
«Ancelotti ist ein großartiger Trainer. Er war ein guter Spieler und wurde dann ein ausgezeichneter Fachmann. Möglicherweise ist unser Problem eher struktureller Natur. Ich denke, es ist sehr schwierig, ein Team zusammenzustellen, wenn man die Spieler und den Trainer 15 Tage vor dem Spiel auswählt», erklärte Lula da Silva.
Der Präsident äußerte auch den Wunsch, in Zukunft eine brasilianische Nationalmannschaft zu sehen, in der die Spieler aus der nationalen Meisterschaft spielen. Er schlug vor, ein Experiment durchzuführen und die besten Fußballspieler der Meisterschaft zu berufen, um ein Team zu bilden.
«Wenn Ancelotti taktisch gut vorbereitet bleibt, wird er der brasilianischen Nationalmannschaft helfen können. Ich glaube, dass wir gemeinsam neue Kapitel in der Geschichte des brasilianischen Fußballs schreiben werden», betonte der Präsident des CBF Ednaldo Rodrigues.
Analyse
Die Ernennung eines ausländischen Trainers zum Cheftrainer der brasilianischen Nationalmannschaft ist ein wichtiger Schritt zur Bildung eines erfolgreichen Teams. Die Einführung von Innovationen und Experimenten im Spiel kann dazu beitragen, die Leistung des Teams zu verbessern und zu neuen Siegen zu führen.
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