Dänemarks Premierminister sucht Hilfe der EU zum Schutz Grönlands vor Trump - Medien.


Dänemark wendet sich an die EU wegen Trumps Äußerungen zu Grönland
Premierministerin Mette Frederiksen hat sich an ihre europäischen Verbündeten gewandt und um Hilfe gebeten, nachdem der US-Präsident Donald Trump Äußerungen zu Grönland gemacht hat. Sie geht auf eine Tournee durch die Hauptstädte Europas, nachdem 2 Milliarden Dollar für die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit der Insel bereitgestellt wurden.
Dänemark hat seine europäischen Verbündeten gebeten, eine Eskalation zu vermeiden und nicht auf Trumps Rhetorik zu reagieren. Laut Quellen hat Dänemark auch andere EU-Länder darum gebeten, dasselbe zu tun.
Bei einem Treffen mit der Kanzlerin Deutschlands in Berlin mied Frederiksen die Diskussion über Trump und Grönland, äußerte jedoch ihre Bedenken. Sie betonte die Notwendigkeit eines vereinten Europas und Zusammenarbeit zur Gewährleistung von Frieden und Wohlstand.
Lesen Sie auch
- Putin wird den Krieg bis zum Herbst verlängern: Deutsche Welle enthüllt die Pläne des Kremls
- Sikorski nannte das einzige Land, das Putin stoppen kann
- Der schlimmste Albtraum für Kiew: The Telegraph sprach über die Folgen eines möglichen Treffens zwischen Trump und Putin
- Brände in den Häusern des britischen Premierministers: Zweiter Verdächtiger festgenommen
- Das härteste Paket von Beschränkungen: Die Europäische Union wird vier Sanktionsschläge gegen Russland verhängen
- Putin wies den Friedensplan der USA, der Ukraine und Europas zurück: FT erfährt Einzelheiten