In der Region Odessa sind 'See Katzen' erschienen - welche Gefahr besteht.

Im Schwarzen Meer werden erneut Rochen mit giftigen Stacheln am Schwanz beobachtet. Ökologen rufen Urlauber zur Vorsicht auf: Der Rochen greift nicht zuerst an, kann aber schmerzhafte Stiche verursachen, wenn er sich bedroht fühlt.

Dies wurde auf der Facebook-Seite des Nationalen Naturparks 'Tuzlovski Limane' mitgeteilt.

Rochen im Schwarzen Meer

Ökologen berichten von der Aktivität der Rochen, die im Schwarzen Meer leben. Diese Fische verstecken sich im Sand am Ufer und können für Menschen gefährlich sein. Sie werden 'See Katzen' genannt wegen ihrer Jagdmethode: Sie liegen still auf dem Grund, und dann stürzen sie sich schnell auf ihre Beute. Der Rochen hat einen scharfen, gezackten Stachel, mit dem er sich verteidigt. Wenn man versehentlich darauftritt, kann das Tier stechen, was sehr schmerzhaft ist. Es gab Fälle, in denen solche Verletzungen medizinische Hilfe benötigten.

Wie sehen Rochen aus

Rochen sind normalerweise friedlich und nähern sich nicht Menschenansammlungen. Jetzt gehen sie aktiv ins flache Wasser zum Jagen. Sie sind im Sand gut getarnt, haben einen rautenförmigen Körper, einen langen Schwanz und Bohnenähnliche Augen. Die durchschnittliche Länge von Rochen beträgt zwischen 80 cm und 2,5 Metern, das Gewicht bis zu 22 kg. Ökologen raten zur Vorsicht beim Schwimmen, besonders am Morgen oder nach einem Sturm, wenn Rochen möglicherweise in Küstennähe versteckt sind. Es ist am besten, ungewöhnliche 'Flecken' am Grund zu vermeiden und den Kontakt mit diesen Fischen zu unterlassen.