Investoren nennen 5 Gründe für das Scheitern der grünen Auktionen in der Ukraine im Jahr 2024.


Der Vorsitzende der Ukrainischen Windenergievereinigung Andrij Konechenkow behauptet, dass der Staat 5 Fehler korrigieren muss, die die Durchführung der grünen Auktionen im Jahr 2024 behinderten. Dies ist notwendig, um Investitionen in den Bau neuer Anlagen für erneuerbare Energien im nächsten Jahr zu gewinnen.
Konechenkow weist darauf hin, dass das Fehlen von Vertrauen in die Regierung der Grund ist, warum sowohl externen als auch internen Investoren das Vertrauen fehlt. Trotzdem plant die Ukraine, die Auktion im nächsten Jahr für Windenergie, Solarenergie und alternative Quellen grüner Energie fortzusetzen.
Konechenkow ist geneigt zu glauben, dass die Probleme, mit denen Investoren im Energiesektor konfrontiert sind, gelöst werden können. Er nennt zunächst die niedrigen Quoten für die Auktionsteilnehmer und die Beschränkungen für die Teilnahme von Investoren. Er weist auch auf den Interessenkonflikt zwischen Ukrenergo und dem staatlichen Unternehmen 'Garantierter Käufer' hin. Weitere Probleme sind die Unzulänglichkeiten des Marktzuschussmechanismus für Erzeuger grüner Elektrizität und die Schwierigkeiten mit der Kompensation von nicht-marktfähigen Tarifen für die Bevölkerung.
Konechenkow betont, dass die Ukraine, solange die Regierung diese Probleme nicht löst, um die notwendigen Investitionen kämpfen wird.
Die Schulden von NEC 'Ukrenergo' gegenüber dem staatlichen Unternehmen 'Garantierter Käufer' haben 30 Milliarden Hrywnja überschritten. Experten und Investoren fordern den Staat auf, eine weitere Anhäufung von Schulden zu vermeiden.
Lesen Sie auch
- Selenskyj hat Optionen für die Stationierung ausländischer Truppen in der Ukraine genannt
- Der Generaldirektor von 'Ukrposhta' hat sein Gehalt offenbart
- Ein Unwetter zieht nach Ukraine, die Rettungsdienste warnen vor Gefahren
- Der Kreml reagiert auf Zelenskyjs Ablehnung des Putin-Waffenstillstands am 9. Mai
- Selenskyj hat eine Strafe für Abgeordnete erfunden, die nicht für das Ressourcenabkommen stimmen
- Die Polizistin überfuhr ein Kind, während der Vater von den Behörden ins TCK geschickt wurde: neue Einzelheiten zum Skandal in Odessa